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  • 64732 Bad König

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Historische Geschichte

Bruchmühle BAD KÖNIG
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Bad König, die Räuber und die Bruchmühle

Bad König hat eine vielseitige und umfassende historische Geschichte. Viele Mythen und Erzählungen gibt es über die Bruchmühle und die Räuber vom Odenwald.

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Erbaut nach historischen Aufzeichnungen

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Gefürchtete Räuber von der Bruchmühle

Schwarze Schafe der Bruchmühle

Ruhiger fließt das Leben an der Mümling. Der kleine Fluss steht bei uns teilweise sogar unter Naturschutz.
Früher gab es an der Mümling allerdings schwarze Schafe eines ganz anderen Kalibers. In der historischen Bruchmühle lebten 2 der gefürchteten Räuber des Odenwalds.

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Bad König

„Quinticha“ ist der Name, mit dem Bad König in den Jahren 820 bis 822 urkundlich erwähnt wird. Im Mittelalter war es ursprünglich Reichsbesitz und gehörte dann zum Besitz des Reichsklosters Fulda. Bad König war schon im frühen Mittelalter befestigt und Mittelpunkt eines Zentgerichts und Zentamtes. Im Jahr 1477 wurde „Künnig als Chur Maintzisch Lehn“ an den Schenken Konrad von Erbach gegeben. Spätestens ab dem 16. Jahrhundert errichteten die Grafen von Erbach das Schloss Bad König im heutigen Ortskern. Gemäß der Erbachischen Landesteilung 1747 kam das Amt König in den Besitz der Grafen der Linie Erbach-Schönberg. Als Teil der Grafschaft Erbach gehörte der Ort zum Fränkischen Reichskreis.

Königliche Heirat

Im Jahr 1900 fand in Bad König die Verlobung der niederländischen Königin Wilhelmina mit Herzog Heinrich zu Mecklenburg statt. Es bestanden verwandtschaftliche Beziehungen zum Grafenhaus: Wilhelminas Mutter Emma zu Waldeck und Pyrmont war eine Schwester von Gräfin Elisabeth zu Erbach-Schönberg.

Jahreszahlen

Die Anfänge als Kurbad gehen auf das 19. Jahrhundert und die Entdeckung von zwei heilsamen Quellen zurück. Im Februar 1948 wurde der Gemeinde König vom Hessischen Minister des Innern das Recht zur Führung der Ortsbezeichnung „Bad-König“ verliehen. Erst im Jahr 1948 durfte sich Bad-König „staatlich anerkanntes Bad“ nennen.

Gemeinde

Am 1. Oktober 1971 wurden die selbständigen Gemeinden Fürstengrund, Kimbach, Momart, Nieder-Kinzig und Ober-Kinzig eingegliedert. Etzen-Gesäß und Zell kamen am 1. August 1972 hinzu.

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